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Unser Kandidat im Wahlkreis 46 (Freiburg 1)
ist Daniel Rottmann

Ursprünglich in Lübeck geboren, zogen die Eltern von Daniel Rottmann in den siebziger Jahren nach Süddeutschland. Bereits zum Theologiestudium zog es ihn aber wieder nordwärts und für das Vikariat ging er schließlich nach Hamburg. Dort betätigte er sich auch politisch und trat in die Partei Bibeltreuer Christen (PBC) ein, für die er als stellvertretender Landesvorsitzender und Wahlkampfkoordinator in Hamburg tätig war. Ende der Neunziger war er stellvertretender Landesvorsitzender der PBC in Schleswig-Holstein, für die er auch im Wahlkreis Lübeck als Kandidat zur Bundestagswahl 2002 antrat.

Beruflich hatte er sich zwischenzeitlich umorientiert und arbeitete nun als Buchändler. Auch politisch veränderte er sich nochmals und wurde 2008 Gründungsmitglied der AUF-Partei für Arbeit, Umwelt und Familie. Hier wurde er stellvertretender Landesvorsitzender in Schleswig-Holstein und ab 2012 Beisitzer im Bundesvorstand. Ein Jahr darauf zog es ihn beruflich wieder in den Süden nach Ulm, wo er 2014 Mitglied der AfD wurde. Zur Landtags-wahl 2016 kandidierte er im Wahlkreis Ehingen, in dem er mit 15,9% der Stimmen ein tolles Ergebnis erreichte und über das Zweitmandat in den Stuttgarter Landtag einzog.

Dort ist er Mitglied im Petitionsaussschuss, im Ausschuss für Inneres, Digitalisierung und Migration und im Oberrheinrat. Außerdem ist er Vorsitzender im Wahlprüfungsausschuss. Besonders der Petitions-ausschuss liegt ihm sehr am Herzen, da dieser sich direkt mit Eingaben von Bürgern befasst, die sich ungerecht behandelt fühlen. In zahlreichen Reden und Initiativen im Landtag bezog er Stellung zu aktuellen politischen Themen. 2016 reichte er im Landtag seinem Fraktionskollegen Wolfgang Gedeon in einem T-Shirt mit der Aufschrift „1 love Israel" die Hand. Als sich die MD-Fraktion im Landtag dann von Juli bis Oktober spaltete, gehörte er zur Alternative für Baden-Württemberg um Jörg Meuthen.
In seinem Wahlkreis Ehingen stieg er auch für die Landtagswahl 2021 wieder in das Kandidatenrennen ein, da er seine Arbeit für den Wahlkreis gerne fort-gesetzt hätte. Aber erfolgversprechende Wahlkreise mit der Chance auf ein Mandat zogen dieses Mal auch starke Mitbewerber an. So setzte sich bei der Aufstellungsversammlung der Kreisvorsitzende der AfD Ulm, Eugen Ciresa, durch. Bei der Aufstellungs-versammlung im Wahlkreis Freiburg I konnte er sich dann durchsetzen und kandidiert nun erneut für den Landtag. Neben der politischen Arbeit im Landtag, die natürlich sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, findet er Ausgleich beim Lesen eines guten Buches oder gemeinsamen Unternehmungen mit Freunden.

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