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Kandidatencheck im ReblandKurier

KV-BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD - 08.03.2021

Gesendet: Montag, 08. März 2021 um 13:54 Uhr
Von: "Martina Böswald"
An: "Clemens Merkle" 
Betreff: Aw: AW: AW: AW: AW: Kandidatencheck im ReblandKurier

Sehr geehrter Herr Merkle,

ich bestehe darauf, dass das richtiggestellt wird und dass Sie meine Antworten auf Ihre Fragen verwenden.
Ihr Frank Rischmüller hat mich zuerst auf den 15.03.2021 in die Frist gesetzt. Das kann man rückblickend durchaus als Finte ansehen, zumal nie eine Richtigstellung kam. Ich habe das zunächst als Tippfehler eingeordnet, wie er jedermann einfach passieren kann. Muss ich das nun anderes bewerten? 

Ich habe nachweislich zum 07.02.2021 ordnungsgemäß an Ihren Herrn Rischmüller geantwortet. Sie bestreiten es nicht mehr?

Sie haben mir zunächst mitgeteilt, dass Herr Rischmüller den WK 48 nicht richtig überblckt hätte; das ist nicht zutreffend - er weiß es und er kann es - ich habe keinen Grund anzunehmen, warum er es bei allen anderen Kandidaten kann und hier nicht.

Dann haben Sie behauptet, man hätte mir nachtelefoniert - das war frei erfunden, denn zum 07.02.2021 waren die Antworten bereits da. Es gab keinen Grund für ein Nachtelefonieren.

Zudem haben Sie nun erklärt, es sei ein anderer Fragebogen gewesen, den ich nun erfragt habe - den Nachweis ihrer Behauptung verweigern Sie, warum? Ich sehe doch, welche Fragen in der WZO gestellt worden waren - es sind die, die ich beantwortet habe.

Das ist unfair und verzerrt den Wettbewerb.

Was ist denn daran so schwer, einfach ehrlich zu sein? ISt das etwa neuerdings ein menschlicher Makel im Falle einer anderen politischen Meinung?

Rechtfertigt eine andere politische Haltung etwa jedes Tun?

Ich mag Diskussionen nicht vermeiden, die nur deshalb vermieden werden sollen, weil die Unwahrheit vertuscht werden soll. Das hat mit Geradlinigkeit nichts zu tun, doch genau das, Geradlinigkeit, das ist meine Haltung und das erwarte ich auch von anderen Menschen.

Ohnehin ist Ihnen sichelrich bewusst, dass am Freitag die meisten Menschen bereits in Briefwahl gewählt haben werden.

Ich bestehe darauf, dass Sie meine Antworten verwenden und das obige Portraitbild.

Mit freundlichen Grüßen

Martina Böswald

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Gesendet: Montag, 08. März 2021 um 12:44 Uhr
Von: "Clemens Merkle" 
An: "Martina Böswald" 
Betreff: AW: AW: AW: AW: Kandidatencheck im ReblandKurier

Sehr geehrte Frau Böswald,

um weitere Diskussionen zu vermeiden, werden wir das, was im Rebland Kurier erschienen ist auch im Kaiserstühler Wochenbericht am kommenden Freitag veröffentlichen.

Viele Grüße

Clemens Merkle

WZO-Verlags-GmbH

Geschäftsführung

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Von: Martina Böswald 
Gesendet: Montag, 8. März 2021 11:58
An: Clemens Merkle 
Betreff: Aw: AW: AW: AW: Kandidatencheck im ReblandKurier

Sehr geehrter Herr Merkle,

ich muss wideraprechen; das stimmt so leider nicht. Bitte teilen Sie mir mit, welche Fragen ich hätte beantworten sollen.

Ich habe am 07.02.2021 Herr Rischmüller geantwortet.

Ich habe aber auch eine andere Mail gefunden, die ich bis zum 15.03.2021 beantworten sollte.

heute ist der 08.03.2021.

Ich möchte das so nicht stehen lassen.

Mit freundlichen grüßen

M. Böswald

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Gesendet: Montag, 08. März 2021 um 11:20 Uhr
Von: "Clemens Merkle" 
An: "Martina Böswald" 
Betreff: AW: AW: AW: Kandidatencheck im ReblandKurier

…ich habe gerade mit der zuständigen Redakteurin des Kaiserstühler Wochenberichtes gesprochen.

Sie hat explizit mehrmals bei Ihnen bzw. dem Kreisverband nachgefragt, ob Sie den Fragebogen nicht ausfüllen möchten. Sie hatten daraufhin telefonisch bei ihr auf den Anrufbeantworter gesprochen und zugesagt, dass Sie den Fragebogen selbstverständlich ausfüllen und zurückschicken, was Sie leider nicht getan haben.

Das waren auch andere Fragen als die von Herrn Rischmüller.

Viele Grüße

Clemens Merkle

WZO-Verlags-GmbH

Geschäftsführung

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Von: Martina Böswald 
Gesendet: Montag, 8. März 2021 11:05
An: Clemens Merkle 
Betreff: Aw: AW: AW: Kandidatencheck im ReblandKurier

Guten Morgen Herr Merkle,

es steht so im Kaiserstühler Wochenbericht, einem Teil der WZO bei der Kandaidatenvorstallung der LTW-Bewerber für den WK 48.

Ein Leser aus Vogtsburg hat mich darauf aufmerksam gemacht und gefragt, warum ich mich dort nicht gemeldet hätte. Ich habe ihm geantwortet, dass das nicht stimmt.

Ich habe mich gemeldet, nämlich bei Herrn Rischmüller.

Mit freundlichen Drüßen

M. Böswald

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Gesendet: Montag, 08. März 2021 um 09:21 Uhr
Von: "Clemens Merkle" 
An: "Martina Böswald" 
Betreff: AW: AW: Kandidatencheck im ReblandKurier

Guten Morgen Frau Böswald,

würden Sie mir bitte mitteilen, was Sie meinen? Wo steht das? Wer hat das gesagt?

Viele Grüße

Clemens Merkle

WZO-Verlags-GmbH

Geschäftsführung

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Von: Martina Böswald
Gesendet: Sonntag, 7. März 2021 20:26
An: Clemens Merkle 
Betreff: Fw: AW: Kandidatencheck im ReblandKurier

Sehr geehrter Herr Merkle,

ich bin irritiert, weshalb Sie vortragen, ich hätte mich nicht gemeldet.

Das ist unzutreffend.

Ich bitte sie um eine Stellungnahme.

Mit freundlichen grüßen

M. Böswald

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Gesendet: Sonntag, 07. Februar 2021 um 21:41 Uhr
Von: "RAin Martina Böswald" 
An: "'Frank Rischmüller'" 
Betreff: AW: Kandidatencheck im ReblandKurier

Sehr geehrter Herr Rischmüller,

ich bin am 10.08.1966 in Würzburg geboren. Von Beruf bin ich seit 23 Jahren selbständige Rechtsanwältin, nunmehr in Staufen. Seit 2017 arbeite ich am Deutschen Bundestag als persönliche Referentin und Büroleitung eines bayrischen Abgeordneten. Wegen der Arbeit in Berlin habe ich meine Kanzlei verkleinert.

Mein Mann und ich haben drei inzwischen erwachsene Kinder, wir sind seit 26 Jahren in erster Ehe verheiratet.

Von 1998 – 2006 war ich Mitglied der SPD, vermutlich, weil meine Eltern in der CDU-Mittelstandsvereinigung waren, sollte es etwas anderes sein.

Ich bin 2006 wegen der Familienpolitik der SPD ausgetreten, die genau das gegenteil von dem war, was propagiert wurde. Auch als Rechtsanwältin war ich immer mit großer Freude und Engagement im Familienrecht tätig, in der Intensität geht das neben der Tätigkeit in Berlin jetzt nicht mehr.

Nach 10 Jahren politischer Pause bin ich 2016 in die AfD eingetreten, die Ereignisse Silvester 2015/2016 und die Hartnäckigkeit, mit der mutige Menschen sich gegen das organisierte und strukturierte Verschweigen der Vorgänge stellten, war beeinruckend. Leider muss man aber eingestehen, dass das sogenannte Establishment der Gerechtigkeit in keinster Weise Genüge getan hat und das ist meiner Meinung nach auch heute nicht anders.

Als zum 01.01.2019 die betriebliche Altersvorsorge durch Frau Nahles mit dem vollmundigen „Gesetz zur Stärkung der betrieblichen Altersvorsorge“ quasi kapitalentleert wurde, hat es mich vollkommen bestärkt, 2006 ausgetreten zu sein und mit der AfD in der richtigen Partei zu sein, denn auch die CDU oder die Grünen taten nichts! Einzig die Linken haben vermutlich verstanden, was da passierte.

Was war los? Seit dem 01.01.2019 haftet der Arbeitgeber nämlich nicht mehr für den Auszahlungsbetrag aus der betrieblichen Altersvorsorge, sondern nur noch für die Einzahlungsbeträge. Gerade jetzt in der Finanzkrise zeigt sich, wie unendlich gemein das gegenüber den Arbeitnehmern und auch gegenüber den Betrieben ist, denen es deswegen nicht mehr erlaubt war, Rücklagen für den Ausfall der jeweiligen Pensionskasse anzusparen. Derzeit ist im Ergebnis jede betriebliche Altersvorsorge ein russisches Roulett. Die Rücklagen der Betriebe mussten aufgelöst werden und bescherten Herrn Schäuble sprudelnde Einnahmen aus aufgelösten betrieblichen Barmitteln.

Es stört mich nach wie vor, dass es uns angeblich aus irgendwelchen Schicklichkeitsgründen nicht erlaubt sein soll, von den Früchten unserer Arbeit unsere eigenen Schulen, eigenen Straßen, das eigene Telefon- und Breitbandnetz, den eigenen ÖPNV, die eigene Landwirtschaft, die eigene Gesundheitsversorgung und die eigenen Altersvorsorge so zu fördern, dass eine gute und sichere Bildung für unsere Kinder, Sicherheit auf der Straße und vor allem Zukunftssicherheit möglich sein soll.

1.       Für Corona prognostiziere ich eine dramatische Veränderung: Wir machen nun schon seit einem Jahr mit Corona herum. Inzwischen ist der Mittelstand im Todeskampf. Unsere Jugend hat seit einem Jahr auf nahezu alles verzichtet. Unsere Gesellschaft ist durch gezielte Panikpropaganda so gespalten wie noch nie. Wenige haben aus der Corona-Propagannda und den damit erzwungenen Regeln profitiert, die Meisten haben verloren. Die Polizei hat sich ihrer Würde selbst beraubt: sie gängelt Kinder, Jugendliche und Bürger so, wie sie Kriminelle noch nie verfolgt hat – alles das sehen die Bürger und haben kein Vertrauen mehr in eine Regierung, die keinerlei Zukunftsplan hat. Die Regierung steckt in einer Zwickmühle: eigentlich müsste sie sich eingestehen, dass ihre Maßnahmen nicht richtig sind: sie bekämpft nicht das Virus (das geht auch gar nicht), sondern die Menschlichkeit. Der Lockdown müste sofort beendet werden.

2.       Ich möchte der Regierung gerne zugestehen, dass wir alle zunächst nicht wussten, was die richtige Vorgehensweise war und sogar den ersten Lockdown mag ich nicht verurteilen. Im Nachhinein ist es so leicht, mit dem aufzuwarten, was man hätte besser machen können, das ist unfair. Anders ist das jetzt: es ist einfach unlogisch und sinnfrei zuerst mit willkürlich immer geringeren Inzidenzzahlen die Bevölkerung weiterhin zu drangsalieren. Zum einen Sind die Tests nichts wert, aber sehr teuer. Zum anderen zählt man nicht Kranke mit einem klinischen Bild, sondern irgendwie Corona Zuzuordnende. Was man bei der Kriminalstatistik auch schon immer tat, das macht man hier in einer noch viel dreisteren Art und Weise. Ich bewerte das Krisenamangement schlecht, da ich den Eindruck habe, dass sich die Regierung daran ergötzt, wie ihr von Panikgebeutelten Bürgern gehuldigt wird.
Ich weise darauf hin, dass im Bundestag noch bis in den Winter hinein – wenn keiner es sah – sich niemand um den AHA-Masken-Unsinn kümmerte, nur wenn eine Kamera an war.
Meiner Meinung nach sind die Schulen/Kitas und Unis etc. sofort wieder vollständig zu öffnen; unser Immunsystem leidet unter dieser Separation viel mehr, als wenn es täglich gefordert wird. Gleiches gilt für unsere Altenheim und Krankenhäuser – das sind Isolations-Haftanstalten.

Die finanziellen Folgen des Lockdowns und die sozialen Schäden an unserer Gesellschaft werden die Regierung hoffentlich hinwegfegen: Herr Riesterer vom Gewerbepark wurde ja schon zitiert: „Habt Ihr denn einen blassen Schimmer, wer Euren ganzen Sch… bezahlen soll?“ – er hat recht, ist aber auch wieder „eingenordet“ worden.

3.       Mein Thema ist derzeit unsere Landwirtschaft, die Bildung unserer Kinder und unsere eigene Infrastruktur (Verkehr/Telekommunikation, Gesundheitsversorgung)
Ich möchte erreichen, dass man unsere Landwirte wieder wertschätzt: jeder besucht im Kindergarten und in der Grundschule einen Bauernhof und kaum ist man in den weiterführenden Schulen, wird gegen Landwirte gebasht, wo es nur geht – gerade auch von grüner Seite. Das ist unqualifiziert und ungerecht. Unsere Landwirtschaft muss in deutscher bäuerlicher hand bleiben – der Aufkauf von landwirtschafltichen Flächen durch Großinvestoren oder die völlige Verschuldung der Landwirte sind gezielte Folgen der EU-Politik. Die Landwirte protestieren nun schon das dritte Mal. Es ist Frau Klöckner und en Lobbyisten der EU aber völlig egal.
In der Bildung hängen wir inzwischen weit hinten. Das muss ich ändern: die MINT-Fächer müssen gezielt gefördert werden. Sehe ich mir die Schwerpunktbelegung in den Realschulen an, so wird überwiegend Soziales und Hauswirtschaft abgeschlossen; es fehlt an technisch orientierten Abschlüssen. Das ist fatal – und führt zu weiteren Probleme bei der Lehrstellenbesetzung.

4.        

Ich möchte mich gezielt auch dafür einsetzen, dass wir bspw. an unsren Autobahnen unterbrechungsfrei telefonieren können und dass wir einen Breitbandausbau endlich bekommen. Es funktioniert derzeit noch nicht einmal der Online-Schulunterricht oder ein Online-Interview, weil das Netz nicht stabil ist.
Sehr wichtig ist mir auch das Verständnis, dass Kliniken nicht wirtschaftlich arbeiten können und es auch nicht müssen. Gerade in der Corona-Krise wurden Kliniken geschlossen – eine bessere Verhöhnung der Bevölkerung geht gar nicht mehr und belegt, wie verfehlt die Gesundheitspolitik ist.
Klar gebe ich auch zu, das ich mich aktiv für die Abschiebung – und zwar für die sichere – von Straftätern einsetzen würde. Ich würde forcieren, dass die IOM nicht nur die Menschen hierher schleust, sondern umgekehrt auch alle Abgelehnten wieder aufnehmen muss. Oder aber wir steigen aus diesen Organisationen aus: Glauben Sie mir, wenn man denen den finanziellen Stecker zieht – da werden Milliarden verschoben du versichert – dann reagieren die ganz schnell.
es wird Zeit, dass wir hier in unserem Land unsere eigenen Probleme in den Vordergrund stellen und diese lösen – der Spruch vom Jammern auf hohem Niveau ist nicht gerechtfertigt; er ist einfältig: derzeit hat niemand eine Chance, der Altersarmut zu entgehen, die derzeitige durchschnittliche Eintrittsrente liegt auf Höhe der Grundsicherung!

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Von: Frank Rischmüller 
Gesendet: Freitag, 5. Februar 2021 16:28
An: 
Betreff: Kandidatencheck im ReblandKurier

Sehr geehrte Frau Böswald,

wie telefonisch besprochen, möchten wir die Landtags-Kandidaten/innen jener Parteien, die gute Chancen haben, bei der Wahl am 14. März in den Landtag einzuziehen, im ReblandKurier als Personen und politisch porträtieren.

Dies in Verbindung mit einem Porträtfoto auf einer Viertelseite pro Kandidat*in.

Basis für das Porträt sind vier Fragen, zu denen Sie am besten jeweils mit zwei bis vier Sätzen (bei der dritten Frage dürfen es auch zwei oder drei Sätze mehr sein)  Stellung nehmen.

Im Vorspann möchte ich Sie als Person vorstellen. Ich weiß bisher nur, was man im Netz erfahren kann – Rechtsanwältin in Pfaffenweiler, in Staufen geboren, ex-SPD-Mitglied und damals Ersatzkandidatin von Christoph Bayer, verheiratet, drei Kinder. Soweit das, was ich schnell eruieren konnte. Gerne nehme ich

aber noch ein paar zusätzliche Informationen oder auch Korrekturen auf. Diese könnten Sie Ihren Antworten in der Rückmail voranstellen.

Hier nun unsere Fragen:

1.      Was prognostizieren Sie für Frühjahr und Sommer in Sachen Corona und was kann die Politik machen?

2.      Wie bewerten Sie das politische Krisenmanagement in Bund und Land bisher?

3.      Was sind Ihre großen Themen im bevorstehenden Wahlkampf und was möchten Sie für den Wahlkreis erreichen?

4.      Wie lautet Ihr persönliches Wahlziel und das Ihrer Partei – mit welcher anderen Partei könnten Sie sich eine Regierungskoalition vorstellen – und mit wem nicht?

Ich brauche die Infos zur Person und die Antworten auf unsere Fragen am besten bis Montagabend, 15. März, 19 Uhr.

Herzlichen Dank im Voraus!

Freundliche Grüße aus Bad Krozingen

WOCHENZEITUNGEN AM OBERRHEIN

VERLAGS-GMBH

Frank Rischmüller 1B

Frank Rischmüller

- Redaktionsleitung -

 

www.wzo.de

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