Bildquelle: Billd Zeitung Online vom 27.06.2021
Denken Sie bitte einmal darüber nach:
Rechtsradikaler Lynchmob hetzt somalischen Flüchtling durch Würzburgs Innenstadt.
Empathielose Einstellung der Medien gegenüber dem bereits dreimal in psychiatrischer Behandlung Befindlichen. Rassistische Reaktion auf Äußerung des muslimischen Glaubensbekenntnisses.
Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen deutschen Polizeibeamten unvermeidbar nach mutmaßlichem Gewaltexzess mittels Schusswaffengebrauch. Verletzung des Rechts am eigenen Bild durch Schaulustige und Gaffer – Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Skandal!
Söder wendet sich von den Rechtsprinzipien Vielfalt und Toleranz sowie Recht und Anstand an und gratuliert aus offensichtlich polit-taktischen Gründen vor der BTW 2021 dem Hetzmob von Würzburg!
… Können Sie sich demnächst solche Zeilen vorstellen?
… Wie weit sind unsere Propaganda-Gazetten von solchen Zeilen noch entfernt bspw. Der Münchner Merkur angesichts der islamistischen Terrortat von Würzburg am 25.06.2021 ?
Auch die Berichterstattung von Panorama stellt (wie nicht anders zu erwarten war aus all den mutigen Menschen nur den Ausländer in den Vordergrund, der sich eingebracht hatte – wie zu erwarten einer aus dem Kulturkreis des Lebenzerstörers, nämlich hier:
So medial sofort (!) getriggert soll es Ihnen/Euch nun unmöglich werden, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, warum diese Sozialisations-, Staats- und Gesellschaftsform so frauenverachtend, menschenfeindlich und gänzlich undankbar immer wieder und überproportional häufig in Erscheinung tritt.
Denn: Über die anderen Helfer lesen Sie fast nichts, nicht einmal über unseren Bundeswehrsoldaten – das wäre in keinem anderen Land der Welt so.
Alle anderen Mutigen werden damit subtil und subjektiv zum untergeordneten Beiwerk des unserer Gesellschaftskultur eigentlich fremden Vorbildhelden degradiert. Man tut auch ihm damit Unrecht, indem man ihn so missbraucht und dessen assimilierende Integration quasi als nicht-notwendig bewertet. Zufall ist solche mediale Berichterstattung gewiss nicht. Ich kritisiere das als unzulässige einseitige Presse-Sudelpropaganda.
Sudel-Ede oder Comic-Ali, …. So nannte man die eine oder andere Propaganda-Schleuder angesichts von ereignissen, die an Klarheit nicht zu verdunkeln waren und dennoch dem Sprachgebot der jeweiligen Machthaber unterworfen wurden.
Ebenso agiert die Gazette Münchner Merkur, betrachtet man deren Schilderung zu den Ereignissen.
Gezielt ausgeblendet wird, dass der Täter
- sein Morden seinem Gott Allah widmete
- gezielt Frauen angriff und damit den Multiplikator des Generationswechsels unserer Gesellschaft
- dass der Täter nicht hier wäre, hätte man ihn dorthin zurückgeschickt, wo er herkam - das ist möglich, man will es nur nicht
- dass das Blut der Opfer an den (Regierungs-)Verantwortlichen und unserer Medienpropaganda klebt
Was steckt also als Botschaft hinter solcher Berichterstattung?
Eine Drohung an alle vernünftig und anständig Denkenden und Handelnden. Nämlich, dass ihr Eingreifen künftig ebensogut unter die mediale Sprachlynchjustiz fallen könnte. Sie sollten sich das also ggfls. besser überlegen und evtl. besser nur abwarten, bis die Polizei das Morden beendet. Was das für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft bedeuten würde, ist fatal!
Wir von der AfD stellen uns hier klar dagegen - das Handeln der zahlreichen Mutigen entsprach dem Recht einer jeen Gesellschaft sich zu verteidigen!
Wir von der AfD geben allen den Menschen eine politische Heimat, denen der Richtungswechsel der althergebrachten Parteien hin zu einer Einheitspartei eine Zumutung ist.
Freilich wird das insbesondere von CDU-Wählern, zusehends aber auch von Grünen-Wählern wahrgenommen. Von den einen, die uns Sympathie entgegenbringen. Von den anderen, die in ihrer eigenen Partei nicht die Stärke und die Organisationskraft haben, sich die in unserer Kultur stets positiv besetzten Werte wieder als Positive in kommunikativ vorherrschender Weise einzuverleiben.
So bedenken sie die AfD nolens-volens mit einer tragischen Rolle: einerseits erobern wir das politische Terrain, das diese Leute in verantwortungsloser Weise aufgegeben haben; andererseits werden wir von den Neidischen von ebendort so hämisch verunglimpft, dass unsere Anliegen redlich, erstrebenswert und moralisch hochwertig sind, wir aber als „Nichtwählbare“ als die Schmuddelkinder dargestellt werden.
Hiergegen sollten wir uns alle mit Aufrichtigkeit und Geradlinigkeit und vor allem mit glaubwürdigen und beleumundeten Bürgern stellen.
Dass Deutschland den Deutschen gehört ist keine Aussage, die auch nur annähernd in Zweifel zu ziehen wäre – wem denn sonst? – muss, kann und darf die sofortige Assoziation bei dieser Aussage sein. Aus unserem Grundgesetz ist dies als Selbstverständlichkeit (noch) zu entnehmen; der Aufschrift des Bundestagsgebäudes „Reichstagsgebäude“ ebenfalls, das von 1995 – 1999 renoviert wurde und am 19.04.1999 mitsamt dieser Inschrift wieder eröffnet wurde. Die Inschrift ist damit bewusst in neuester Zeit erhalten worden – wer hätte das gedacht, nicht wahr?
Lesen Sie:
„Nach schweren Beschädigungen durch den Reichstagsbrand von 1933 und den Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude in den 1960er Jahren in modernisierter Form wiederhergestellt und diente Ausstellungen und Sonderveranstaltungen. Von 1995 bis 1999 wurde der Reichstag für die 1991 beschlossene dauerhafte Nutzung als Parlamentsgebäude von Norman Foster grundlegend umgestaltet. Am 19. April 1999 fand die Schlüsselübergabe an Bundestagspräsident Wolfgang Thierse statt. Seither tagt dort der Deutsche Bundestag. (Quelle: Wikipedia am 27.06.2021)
Lesen Sie: https://bit.ly/2Uz5BmQ
Martina Böswald (27.12.2021)