Liebe Tageszeitung, lieber Rundfunk,
heute möchte ich mich sehr herzlich bei Ihnen für die Berichterstattung zum 22.01.2022 bedanken. Es wird mit Ihnen inzwischen richtig lustig; inzwischen bemerken es immer mehr Menschen höchstpersönlich selbst: Ihr erzählt uns nicht, was passiert(e), sondern was Ihr gerne gehabt hättet, dass es passiert wäre – ist es aber nicht!
Ihr erzählt also nur Geschichten - das ist aber kein Journalismus.
Ist Euch denn gar nicht klar, dass 8.000 demonstrierende Menschen, die sich selbst in keinem Stück unserer überparteilichen Demonstration in euren platten Einheitsbeschuldigungen wiederfinden, das an Dritte authentisch berichten!? Euch scheint wohl nicht klar zu sein, dass Ihr uns unfreiwillig helft und das finde ich angesichts Eurer Propaganda-Agenda inzwischen tatsächlich lustig. Des Anstands wegen daher an Euch: Danke!
Für alle, die an einem wahren Kurz-Bericht der Demo vom 22.01.2022 in Freiburg interessiert sind:
Dieses Mal waren wir ca. 8.000 Menschen; damit man sich beim Zählen nicht vertut, sind mit Handzählgeräten ausgestattete Ordner eingesetzt. Dies ist deshalb der Fall, weil man je nach Anzahl der Demonstranten eine vorgeschriebene Anzahl von Ordnern benötigt. Wieder einmal war es so, dass weitere Ordner in ihr Amt gesetzt werden mussten, weil mehr Menschen da waren, als man dachte.
Warum ich das weiß?
Dieses Mal war ich ganz am Schluss unserer Demonstration für Frieden und Freiheit, wir mussten mehr als eine Stunde warten, bis wir loslaufen durften, weil aus den Seitenstraßen so viele Menschen dazu strömten als es losging, dass hinten eben sehr, sehr lange gewartet werden musste. Da erfährt man so was – das sollte jeder kluge Journalist eigentlich wissen, oder nicht?
Aus Rücksicht auf den Einzelhandel wurde die Route dieses Mal vom Veranstalter nicht um die Innenstadt herum gewählt, sondern in die angrenzenden Wohngebiete. Dort war es bewegend, wie viele Menschen uns von den Balkonen oder am Straßenrand zuwinkten und sogar Herzsymbole mit ihren Händen zeigten. Kusshände wurden uns auch zugeworfen – wohlgemerkt am Ende (!) des stundenlangen Vorbeizuges. Man sieht in den Augen unserer Fans vom Rande, wie sehr wir die Hoffnung für alle diese Menschen sind, die nicht per Lauterbach’scher Definition von "Freiwilligkeit" in die Injektion genötigt werden wollen – auch Alte, die gerade nicht in Einzel-Isolationshaft im Pflegeheim auf die ihnen bevorstehende Begegnung mit ihrem Schöpfer harren wollen, sondern hoffen, möglichst normal ihren Lebensabend erleben zu dürfen.
Genauso gut könnte dieser „Gesundheits-Spezialist“ behaupten, dass Menschen, die zu ihrer Hinrichtung geführt werden, freiwillig ihren Henkern folgen würden und daher gar nicht hingerichtet würden. (Muss man sich denn nicht tatsächlich fragen, ob da noch alles richtig „verschaltet“ ist, ob da falsche Schaltungen aktiviert sind und/oder ob und warum das anscheinend niemandem auffällt?)
Die angeblich 2.000 Gegendemonstranten konnte ich auf der gesamten Demo nicht ausmachen – das ist demnach journalistisches Phantasieren. Hier ist ganz offenkundig um ein Vielfaches übertrieben worden. Ich würde deren Anzahl mit 200 – maximal 300 Personen angeben. Wie gesagt – ich war ganz am Ende und konnte sehr gut alles beobachten: 8000 Bürger gegen max 300 teilweise ausfällig Agierende. – was heißt das nun?
Aufgefallen ist mir, dass sich manche der „Zecken“ als Mediziner oder Ärzte „verkleidet“ hatten. Doch man sieht einem Menschen in der Regel die Intelligenz im Gesicht und in den Augen an – oder man sieht sie eben nicht aus dem Gesicht herausschauen. Ärztliches oder Pflegerisches habe ich eher nicht erkennen können, wissen diese Leute doch um die erlogenen und gefälschten Hospitalisierungszahlen von Injizierten und Nicht-Injizierten.
Wenn ich da die große Gruppe – mehrere Hundert (ich schätze ca 450 – 550) Ärzte und Pfleger betrachte, die bei uns ab der zweiten Gruppe gelaufen sind: freundliche vertrauenswürdige Gesichter, mit der Begeisterung für ihren Beruf und der Sorge um ihre Patienten, um ihre Familien und um die Möglichkeit einer freien Existenz ihrer Familien in diesem sich derzeit immer mehr nachteilig verändernden Land …
Diskussionen gab es viele, innerhalb der Demonstration und auch danach oder sogar beim Heimlaufen. Gefreut hat es mich, dass der Radfahrer aus Berlin, der schon das ganze Jahr 2021 vor dem Reichstag gegen die Impfpflicht und vor der Gefahr der Injektion aufklärte, mich in Freiburg erkannt hat. Er hat sodann sofort seine Bekannten dazu gerufen und dann gab ein Wort das andere – unsere gepflegte Gesprächsrunde war übrigens unmittelbar neben einer Gruppe von jüngeren Antifa-Vertretern, die dort noch immer mit ihrer Impfflagge standen. Die haben sich teilweise zum Zuhören etwas abseits im Verlauf dazugestellt. Es wird die wohl sehr überrascht haben, dass und was wir Beiden aus Berlin von unseren Erlebnissen zu berichten hatten. Am Gespräch beteiligt haben die jüngeren sich nicht – waren aber doch sichtlich interessiert.
Das hat mich deshalb gefreut, weil es hier keinen Grund gab, Angst vor Agressivitäten zu haben: wo Menschen einander mit Neugier und vor allem mit ehrlicher Neugier begegnen, hat Agressivität keinen Platz.
Was das Bündnis FreiSeinFreiburg hier leistet ist so groß und gut, da kann jedes Parteiinterese dahinter nur kleiner sein. Ich warne daher ausdrücklich davor, mit parteipolitischen Profilierungsinteressen eine Bürgerbewegung zu spalten, wie sie dieses Land noch nicht gesehen und erlebt hat. Es duftet ein wenig nach badischer Revolution in „Kretschmann‘s Grünem Ländle“.
Doch wo sollen die Proteste hinführen?
Es wurde bereits mancherorts ausgesprochen: Ziel muss der Rücktritt dieser Regierung sein, sofern sie nicht bereit ist, die uneingeschränkte Geltung unserer Grundrechte wieder zu gewährleisten. Angesichts des Versagens und der Missachtung des Bürgerauftrages derselben hätte sie eigentlich schon längst zurücktreten müssen.
Eine Regierung, die ganz offensichtlich am Mehrheitswillen vorbei agiert, ist kein Repräsentant der Wählerschaft; hat den Auftrag nicht verstanden. Entweder sucht sich eine solche Regierung andere Wähler oder die Wähler müssen einen Weg finden, die Regierung zum Rücktritt zu zwingen.
Das wird nicht wie in einem James Bond mit einem solchen „Helden ihre Majestät“ gelingen – obschon diese Regierung den Anschein erweckt, als ob sie von einem globalistischen „Dr. No“ gelenkt wird:
Sie kennen die James Bond-Filme und den bösen globalistischen Dr. No?:
Um ein großes Tafelrund sind die Schergen des Dr. No in diesen James-Bond-Filmen platziert und müssen sekten-untertänigst und in totaler Unterwürfigkeit Bericht über ihre globalen Bösewichtigkeiten rapportieren und wer dies nicht ohne jeden Widerstand tat, nahm jäh ein zumeist grausam-finales Ende.
Nun: wir sind nicht im Kino, haben keinen James Bond und auch keinen Auftrag ihrer Majestät.
Wir haben „nur“ unser Grundgesetz, unsere innere gemeinsame Moral und unsere Grundrechte, unsere Liebe zur Demokratie und zur Rechtsstaatlichkeit.
James Bond müssen wir daher wohl jeder selbst sein – vermutlich wird es auch nicht nur einen „Dr. No“ geben ….
Am Besten fangen Sie damit an, nicht mehr „leise säuselnd bei den Medien mitzusummen:
Große Propaganga-Ikone des Äthers, unausgesprochen Dein Name!
Unsere täglichen Hirnmassagen gib du uns überall: Im Radio, im TV und auch beim Einkaufen. Wiederhole sie stündlich…. und verheimliche uns Lügen und Unwahrheiten, und vielleicht auch Deine wahren Absichten.
Führe uns in die hypnotisierte Gedankenfreiheit totaler Verdummung, denn Du bestimmst Logik, Meinung und Wertung, nur Du und Deine Propagandamaschinerie allein.
Was Du definierst, das ist dann Hass, Hetze, Antisemitismus und irgendwas Perverses womöglich auch noch.
Was benötigen Sie, um aus der Panik-Hypnose wieder wach zu werden??
Haben Sie auch den Mut dazu ?