Wer seine angebliche Meinung gegen Entgelt zum Besten gibt, ist ein Leihmaul.
Wer damit prahlt, für seine Demonstrierbeliebigkeit bezahlt zu werden – ist dreist, lächerlich und offenkundig doof.
Wenn man schon keine Meinung hat, dann soll es von unheimlichem Vorteil sein, wenigstens so viel Grütze unter der knöchernen Abdeckplatte, versteckt im Kapuzenpulli zu haben, dass man sich nicht selbst entlarvt. Denn sonst wird aus der Dreistigkeit, für andere dummes Zeug von sich zu geben, eine lächerliche Blödheit. Zurecht wird bzw. wurden diese Heinis von den Demonstranten dafür ausgelacht. Das irritierte die dortigen bebrillten Schwärzlinge ersichtlich; damit hatten sie nicht gerechnet:
Die Antifa- und das war am 19.02.2022 in Freiburg das Lustige - hat gar nach eigenem Bekunden keine eigene Meinung, dafür aber einen Preis. Man kann sie offenbar – so attestierten die sich das selbst – mieten. Man könnte das auch als politische Prostitution bewerten, im Falle, dass man nicht nach Stunde, sondern für den ganzen Nachmittag gebucht würde, wäre das dann ein sogenannter „Flatrate Tarif“. Im Falle der Prostitution würde man das sexuelle, im Falle der Politik muss man das dann wohl politische Ausbeutung nennen.
Die Freier solcher „Events“ bekleckern sich freilich ebenfalls nicht gerade mit Ruhm; einen Verdacht über die Initiatoren habe ich ja:
Angefangen hat das Wundern über das nicht selbst wahrgenommene Denkpotential am 19.02.2022 nämlich schon am Platz der alten Synagoge. Dort hatten sich DIE GRÜNEN und die SPD – quasi vermischt-brüderlich – aufgebaut und erklärten ihrer Anhängerschaft, dass am Konzerthaus beim Bahnhof nun die Nazis demonstrieren. Bei der Kundgebung ging es meinem Eindruck nach selbstverständlich nicht um Antisemitismus, sondern darum, noch irgendwelche Leute für die eigene Gegendemo zu rekrutieren und irgendein Zusammenhang mit dem gebuchten Versammlungsort musste ja her. Das misslang in jeder Hinsicht – es war ein dürftiges Häufchen – so dummes Geschwätz wird einfach nur noch von ganz wenigen geglaubt – die wochenlangen friedlichen Proteste haben bereits belegt, dass da nichts dran ist vielleicht gab es auch zu wenig Geld?
Die Methode „Ist Dir einer unbequem, dann denunzier ihn rechtsextrem!“ – hat sich abgenutzt.
Solcher Art Schauspiel-Quasselstrippen und Schauspiel-Brüllfrösche gibt es u.a. im TV zuhauf. Bei einigen – nein eher: bei den meisten TV-Talks – schaue ich inzwischen nicht mehr hin. Es lanzt, illnert und maischbergert oder böhmermännert in einer so langweilig quakenden Weise, dass ich viel lieber auf das Gequake der Frösche an unserem heimischen Bioteich warte. Da muss man auch nicht das visuell-grausige Zusatzangebot wahrnehmen, sondern kann schlicht dem Klang des Quakens ohne fürchterlich-optische Eindrücke lauschen. (Man muss nur auf das Frühjahr warten – und das kommt bald.)
Warum ich das so sage? Die Menschen werden hübsch oder hässlich geboren und können dafür nichts; aber das Leben schreibt sich in das Gesicht der Menschen daher kann man ab einem gewissen Alter etwas für sein Aussehen – vor allem für seinen Gesichtsausdruck.
Und:
Wenn diese Quasselstrippen und ihre Gäste sich um ihren eigenen Bodymaß-Index so viele Gedanken gemacht hätten, wie um das Pseudo-Problem des von ihnen zu drangsalierenden Mitmenschen, dann hätten die allermeisten gerade kein eigenes Speckpfündchen-Problem; vermutlich auch weniger „Monster“ im Gesicht.
Der gewöhnliche Antifant hat es gut; er hat einfach gar kein Gesicht: Mit Brille, Maske und Kapuzenpulli wird er zur Lautabgabe-Boje gegen Geld: Liebe Demogeld Auszahl-Organisationen; bei einem solch offenkundigen Missbrauch Eurer Finanzen könnte man darüber nachdenken, gegen Euch einen Antrag auf Aberkennung der Gemeinnützigkeit zu stellen. Denn Ihr gaukelt eine Meinung vor, wo gar keine ist – und das zielgerichtet vorsätzlich. Das ist keine politische Willensbildungsarbeit, sondern Täuschung.
Samstag, 19.02.2022 in Freiburg:
Eine Meinung sollte man schon selbst denken können und wollen!
Wer seine angebliche Meinung gegen Entgelt zum Besten gibt, ist ein Leihmaul.
Wer damit prahlt, für seine Demonstrierbeliebigkeit bezahlt zu werden – ist dreist, lächerlich und offenkundig doof.
Wenn man schon keine Meinung hat, dann soll es von unheimlichem Vorteil sein, wenigstens so viel Grütze unter der knöchernen Abdeckplatte, versteckt im Kapuzenpulli zu haben, dass man sich nicht selbst entlarvt. Denn sonst wird aus der Dreistigkeit, für andere dummes Zeug von sich zu geben, eine lächerliche Blödheit. Zurecht wird bzw. wurden diese Heinis von den Demonstranten dafür ausgelacht. Das irritierte die dortigen bebrillten Schwärzlinge ersichtlich; damit hatten sie nicht gerechnet:
Die Antifa- und das war am 19.02.2022 in Freiburg das Lustige - hat gar nach eigenem Bekunden keine eigene Meinung, dafür aber einen Preis. Man kann sie offenbar – so attestierten die sich das selbst – mieten. Man könnte das auch als politische Prostitution bewerten, im Falle, dass man nicht nach Stunde, sondern für den ganzen Nachmittag gebucht würde, wäre das dann ein sogenannter „Flatrate Tarif“. Im Falle der Prostitution würde man das sexuelle, im Falle der Politik muss man das dann wohl politische Ausbeutung nennen.
Die Freier solcher „Events“ bekleckern sich freilich ebenfalls nicht gerade mit Ruhm; einen Verdacht über die Initiatoren habe ich ja:
Angefangen hat das Wundern über das nicht selbst wahrgenommene Denkpotential am 19.02.2022 nämlich schon am Platz der alten Synagoge. Dort hatten sich DIE GRÜNEN und die SPD – quasi vermischt-brüderlich – aufgebaut und erklärten ihrer Anhängerschaft, dass am Konzerthaus beim Bahnhof nun die Nazis demonstrieren. Bei der Kundgebung ging es meinem Eindruck nach selbstverständlich nicht um Antisemitismus, sondern darum, noch irgendwelche Leute für die eigene Gegendemo zu rekrutieren und irgendein Zusammenhang mit dem gebuchten Versammlungsort musste ja her. Das misslang in jeder Hinsicht – es war ein dürftiges Häufchen – so dummes Geschwätz wird einfach nur noch von ganz wenigen geglaubt – die wochenlangen friedlichen Proteste haben bereits belegt, dass da nichts dran ist - vielleicht gab es auch zu wenig Geld?
Die Methode „Ist Dir einer unbequem, dann denunzier ihn rechtsextrem!“ – hat sich abgenutzt.
Solcher Art Schauspiel-Quasselstrippen und Schauspiel-Brüllfrösche gibt es u.a. im TV zuhauf. Bei einigen – nein eher: bei den meisten TV-Talks – schaue ich inzwischen nicht mehr hin. Es lanzt, illnert und maischbergert oder böhmermännert in einer so langweilig quakenden Weise, dass ich viel lieber auf das Gequake der Frösche an unserem heimischen Bioteich warte. Da muss man auch nicht das visuell-grausige Zusatzangebot wahrnehmen, sondern kann schlicht dem Klang des Quakens ohne fürchterlich-optische Eindrücke lauschen. (Man muss nur auf das Frühjahr warten – und das kommt bald.)
Warum ich das so sage? Die Menschen werden hübsch oder hässlich geboren und können dafür nichts; aber das Leben schreibt sich in das Gesicht der Menschen - daher kann man ab einem gewissen Alter etwas für sein Aussehen – vor allem für seinen Gesichtsausdruck.
Und:
Wenn diese Quasselstrippen und ihre Gäste sich um ihren eigenen Bodymaß-Index so viele Gedanken gemacht hätten, wie um das Pseudo-Problem des von ihnen zu drangsalierenden Mitmenschen, dann hätten die allermeisten gerade kein eigenes Speckpfündchen-Problem; vermutlich auch weniger „Monster“ im Gesicht.
Der gewöhnliche Antifant hat es gut; er hat einfach gar kein Gesicht: Mit Brille, Maske und Kapuzenpulli wird er zur Lautabgabe-Boje gegen Geld: Liebe Demogeld Auszahl-Organisationen; bei einem solch offenkundigen Missbrauch Eurer Finanzen könnte man darüber nachdenken, gegen Euch einen Antrag auf Aberkennung der Gemeinnützigkeit zu stellen. Denn Ihr gaukelt eine Meinung vor, wo gar keine ist –und das zielgerichtet vorsätzlich. Das ist keine politische Willensbildungsarbeit, sondern Täuschung.