Gerne werden sie beschönigend als Aktivisten bezeichnet.
Die jungen und teils doch älteren Menschen von extinction rebellion, die letzte Generation oder wie sie sich sonst noch so bezeichnen mögen. Täglich kann man die Meldungen verfolgen. Kartoffelbrei, Tomatensoße, Kleber und Sitzblockaden kommen zum Einsatz.
Sie behindern Rettungsfahrzeuge, den normalen anständigen Arbeitnehmer, Lebensmitteltransporte und versuchen unwiederbringliche Kunst zu zerstören, letzteres bisher noch ohne Erfolg, soweit man hört.
Sie kleben sich auf die Straße und in Ausstellungsräume und anstand diese Personen als das zu bezeichnen, was sie sind, nämlich Terroristen und Störer des öffentlichen Lebens, werden sie von Presse und Politik verharmlosend als Aktivisten bezeichnet. Beschwerden kommen nur, weil den Festgeklebten kein Töpfchen und kein Essen bereitgestellt wurde, als sie sich bei VW im Porschecenter anklebten. Vielleicht wäre ein Abführmittel, zum Beispiel in Form der Polizei, doch eher angezeigt gewesen.
Es muss aufhören, dass solche Personen verharmlost werden. Nennt sie beim Namen, es sind Radikale und Terroristen unter dem Deckmantel des Klimaschutzes.
Klimaaktivisten blockieren Berliner Hauptstraßen - Stau auf A100 - FOCUS online
Irre Klimaaktivisten kippen Tomatensuppe auf berühmtes Van-Gogh-Gemälde (berliner-kurier.de)