Laut einer Statistik des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (2022) hat Deutschland bereits mehrere hundert Millionen Kilowattstunden Strom unter dem regulären Preis verkauft.
Wir sind gezwungen, Strom ins Ausland zu verkaufen, da es nicht ausreichend Speicher- und Transportmöglichkeiten gibt, um den Strom vom windreichen Norden in den Süden zu transportieren. Dies führt dazu, dass wir den Strom zu einem deutlich niedrigeren Preis verkaufen müssen als den Preis, zu dem wir importierten Strom kaufen. Dies bedeutet, dass wir jährlich Verluste in Höhe von über vier Milliarden Euro erleiden, da wir unseren Nachbarländern billigen Strom "schenken". Diese profitieren von dieser Situation und verkaufen uns ihren teureren Strom.
Deutschland ruiniert sich mit seiner sogenannten Energiewende selbst und das Ausland lacht über uns.