Sie sitzen (saßen bis zum 13.03.2020) wöchentlich zweimal eine Stunde im Flieger.
Mit 329 anderen Personen. Eine Person trägt eine Gesichtsmaske, sie hat eine super-super-super-gefährliche COVID-19-Infektion und atmet eine Stunde lang ihre virusbelastete Atemluft in den Flugzeuginnenraum neben der Maske oder durch die Maske aus. Die Lüftungsanlage funktioniert ordnungsgemäß - für alle sozusagen.
Logische Folge:
Äääähhhhh, .... ja!
Genau! - deshalb sind die Flüge derzeit allesamt gestrichen.
Jetzt gehen Sie eben stattdessen Bahn fahren und dort tragen Sie seit Montag alle eine Maske. Sie fahren bspw. von Stuttgart nach Freiburg - zwei Stunden lang und halten eine doppelte Armlänge Abstand zu all den andren Fahrgästen. Die Lüftung funktioniert sogar in der Bahn gerade, in Stufe I, II oder III.
Logische Folge:
Äääähhh, ja!
Genau! - sie stecken sich nicht an, weil Sie ja nicht im Flugzeug sitzen - Richtig?
Stellen Sie sich vor, sie tragen so eine Maske und das natürliche Wegatmen der Luft funktioniert nur eingeschränkt. Sie selbst leiden unter konsequenter Belastung von sauerstoffreduzierter Einatemluft, zusätzlich unter der durch die feuchte Membran sporenbildenden Atemluft. Es hat 25 oder mehr Grad Lufttemperatur oder Sie müssen sich körperlich anstrengen, z.B. im Einzelhandel.
Logische Folge:
Sie nehmen die Maske ab, weil Sie erkennen, was das für eine Farce ist.
Logische Folge:
Lassen Sie unsere Befürworter diese Arbeiten mal mit Maske unter den Bedingungen machen.
Wetten, die geben schon nach zwei Stunden auf?
Wetten, die erklären dann ehrlicherweise, was das für ein nutzlose Sache ist?
Die Maskenpflicht hat in Wirklichkeit ein ganz anderes Ziel:
Es geht um Paniksteuerung und das Messen von Nichtnachdenkern und deren Obrigkeitsgläubigkeit.
Martina Böswald
02.05.2020